8 GründeWarum ich mit WordPress arbeite

WordPress ist mit über 60 Prozent (W3Techs.com) das am meisten genutzte Content Management System (CMS) der Welt und das nicht ohne Grund! In diesem Beitrag möchte ich gerne darauf eingehen, warum ich persönlich gerne mit WordPress arbeite.
8 Gründe für WordPress

WordPress ist kostenlos und Open Source

Egal ob man WordPress.org (auf dem eigenen Server installiert) oder WordPress.com (Hosting durch WordPress) nutzt, beide Versionen sind grundsätzlich kostenlos.

Für diverse Erweiterungen wie Premium-Themes und Plugins können jedoch Kosten anfallen.
Sie bieten mehr Möglichkeiten als die kostenlosen Versionen.

Wer seine Website stark individualisiert haben möchte, wird auf lange Sicht etwas Geld investieren müssen.

Da WordPress Open Source ist, (was bedeutet, dass der Quellcode öffentlich einsehbar ist), kann jeder Änderungen und Verbesserungen über das Repository von WordPress einbringen.

 

Riesige Community

WordPress ist nach wie vor Marktführer unter den Content-Management-Systemen, wie unter anderem eine Statistik von Statista zeigt.

Dadurch hat sich eine riesige Community rund um das CMS gebildet und somit auch ein super starker Support – egal ob in WordPress-Foren, Online-Kursen oder in diversen Facebook-Gruppen.
Wer eine Frage oder ein Problem hat, bekommt diese in der Regel auch beantwortet.

Innerhalb der Community finden sich natürlich auch zahlreiche Entwickler, was dazu führt, dass es viele Plugins für WordPress gibt und somit fast jeder (Online-)Trend auch in WordPress abgebildet werden kann.

 

Einfache Bedienbarkeit

WordPress ist zwar sehr umfangreich, dennoch ist der Einstieg sehr leicht und die Bedienung intuitiv. Man kann ohne Programmierkenntnisse direkt durchstarten und seine Inhalte online stellen. Wer sich näher damit beschäftigen möchte oder doch die ein oder andere Hilfe am Anfang benötigt, kann auf zahlreiche Ressourcen von WordPress direkt bzw. der Community zurückgreifen.

 

(Fast) nichts ist unmöglich

Open Source + große Community + viele Entwickler = (fast) unendliche Möglichkeiten.

Wie bereits beschrieben ist die WordPress Community riesig und durch die dadurch entstehenden Erweiterungen sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt.

Egal ob Online-Visitenkarte, der eigene Online-Shop mit mehreren tausend Produkten, eine Unternehmensseite oder ein Kundenportal – WordPress ist längst mehr als nur Blogging!

Hier nur ein kleiner Auszug an bekannten Unternehmen und Seiten, die auf WordPress setzen:

 

Erweiterbarkeit durch Plugins und Themes

Wem das Aussehen von WordPress nicht gefällt, der kann sich im Handumdrehen einfach ein neues Theme installieren. Egal ob eines der über 3000 kostenlosen Themes über WordPress.org selbst oder ein kostenpflichtiges über diverse Drittanbieter wie zum Beispiel themeforest.

Gleiches gilt für die Erweiterungen von Funktionalitäten durch Plugins – es gibt (fast) nichts, was es nicht gibt.
Somit lassen sich sehr viele Webtrends auch in WordPress umsetzen.
Natürlich sollte man mit Plugins nicht übertreiben, da es schnell zu Geschwindigkeitseinbußen kommen kann.

 

WordPress hilft bei der SEO

Wer im Internet gefunden werden möchte, der kommt an SEO (Search Engine Optimization) nicht vorbei.

Glücklicherweise unterstützt WordPress einen dabei von Haus aus, indem Title-Tags und Meta-Beschreibungen automatisch erstellt werden. Da WordPress ursprünglich vor allem für Blogging entwickelt wurde, hat man damals schon auf eine hohe SEO-Freundlichkeit geachtet.

Weitere Unterstützung im Zusammenhang mit WordPress und SEO bieten Plugins wie YoasSEOAll in One SEO Pack oder RankMath.

 

Online-Shop aus dem gleichen Hause

Mit dem Plugin WooCommerce bietet Automattic (die Firma hinter WordPress) eine kostenlose Möglichkeit, seine Website mit einem Shop auszustatten.
Egal ob man physische oder virtuelle Produkte verkaufen möchte – WooCommerce kann so einiges!

Auch für WooCommerce gibt es kostenlose und kostenpflichtige Erweiterungen, die den eigenen Shop noch mehr individualisieren und um Funktionen erweitern können.

 

WordPress ist responsive

Die meisten für WordPress verfügbaren Themes sind mittlerweile an mobile Endgeräte angepasst.
Das ist auch gut so, wenn man betrachtet, wie viel Prozent des Traffics heutzutage von Tablets und Handys kommt.

Außerdem hat Google dieses Nutzerverhalten erkannt und bevorzugt Websites, die für mobile Geräte optimiert sind.